Industrie 4.0

23.08.2016

Smart ist, wenn die Maschine selber denkt, Fehler auswertet und gegensteuert. Wie das in der Praxis funktioniert zeigt Limtronik gemeinsam mit seinem Auftraggeber iTAC.

Lieber Leser,

glaubt man den vielen News, die seit der Proklamation der vierten Industriellen Revolution auf der Hannover Messe vor einem Jahr veröffentlicht wurden, dann ist mittlerweile jede zweite Fabrik oder Maschine in irgendeiner Form "smart" oder "Industrie 4.0 ready": Der Produktionsleiter kann bequem im Zug unterwegs übers Tablet die Fertigung überwachen und remote eingreifen. Einem genaueren Blick hält diese "Smartness" allerdings in den meisten Fällen nicht stand. Denn eine smarte Produktion zeichnet sich nicht nur dadurch aus, dass sie über ein mobiles Endgerät überwacht werden kann, sondern wirklich smart ist, wenn die Maschine selber denkt, Fehler auswertet und gegensteuert. Wie das in der Praxis möglich ist, will das Software-Unternehmen gemeinsam mit seinem Pilotkunden, dem Auftragsfertiger Limtronik, zeigen. Mit von der Partie ist übrigens auch der Raspberry Pi, auf dem iTAC in sein SmartMES Device aufgebaut hat.

Wo Industrie 4.0 in der Praxis schon funktioniert, erfahren Sie auf dem 2. Markt&Technik Summit Industrie 4.0 im Oktober in München.

Ihre Karin Zühlke

powered by webEdition CMS